„Das Leben ist so bunt, wie Du Dich traust es auszumalen …“

Sabine Boddem

 

 

So einzigartig jeder Mensch ist, so einzigartig ist auch der „Rucksack“ mit Fähig- und Fertigkeiten, die er braucht, um das Leben zu meistern und die seelische Gesundheit zu bewahren. Leider verlieren wir in Krisensituationen häufig den Zugang dazu.


Eine Psychotherapie soll jungen Menschen helfen, sich seelisch zu stabilisieren, eigene Konflikte lernen zu verstehen und zu lösen – ich begleite Sie oder Ihr Kind ein Stück auf diesem Weg.

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„In der Therapie hatte ich das erste Mal das Gefühl ‚wer‘ zu sein.
Ich war nicht unwichtig, nicht dumm, nicht Luft.“

(Jugendliche, 16 Jahre)

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Was passiert in der Therapie?

Nach einem ausführlichen Aufnahmegespräch, Diagnostik und probatorischen Sitzungen gebe ich Ihnen eine Empfehlung zur weiteren Behandlung. Die folgenden Therapiesitzungen finden ein- bis zweimal die Woche statt. Die Gespräche sind natürlich vertraulich und unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht.

(Junge) Menschen können über kreative Techniken im Spiel, dem Malen, Schreiben oder der Bewegung leichter zu sich finden. Der Einsatz von kreativen Elementen führt spielerisch dazu, die eigene Welt zu verstehen. So eröffnen sich Möglichkeiten, neue Wege zu wagen und Perspektiven zu entdecken.

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„Mir macht es Spaß zu spielen und zu malen. Ich freue mich schon auf die nächste Stunde.
Ich bin auch nicht mehr so wütend und traurig.“

(Kind, 8 Jahre)

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Die Familie und das soziale Umfeld können in die Behandlung einbezogen werden. Es ist daher sinnvoll, wenn Eltern und Kinder gemeinsam an Themen und Therapiezielen arbeiten. Ebenso können im Verlauf der Therapie weitere unterstützende pädagogische Maßnahmen erforderlich werden. Sollte dies der Fall sein, berate ich Sie dazu gerne.