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    Das ist mir wichtig
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    Das ist mir wichtig

    Ich nehme mir Zeit für Sie und berücksichtige individuelle Wünsche. Die Entscheidung zu einer psychiatrischen oder psychotherapeutischen Behandlung kann für viele Menschen eine Hürde darstellen. Daher ist für mich ein freundlicher, verständlicher und transparenter Dialog mit den Patienten und ihren Eltern eine menschliche Selbstverständlichkeit.   Mir ist es ein Anliegen, die kleinen und großen Patienten wertschätzend zu behandeln und sie in ihren Stärken und der Entwicklung ihrer Persönlichkeit zu unterstützen. Im Verlauf der Therapie möchte ich ermutigen, Ursachen und Zusammenhänge der Erkrankung altersgerecht verstehbar zu machen, gemeinsam Lösungsstrategien zu erarbeiten und somit Wege aus schwierigen Situationen zu finden und zu gehen.   Meine therapeutische Arbeit fußt auf einer langjährigen klinischen Ausbildung und Erfahrung als Kinder- und Jugendpsychiaterin. In der therapeutischen Arbeit verwende ich gerne kreative und gestalterische Elemente, die Raum für neue Ideen und Fantasie lassen. Ich rege Patienten und Eltern an, das Erlebte zu verstehen und bestärke darin, mit veränderter Sicht auf das Geschehen zu blicken. Hierdurch können sich erste wahrnehmbare Veränderungen einstellen. Mit Elementen aus dem Bereich der Traumatherapie (EMDR), Hypnotherapie sowie durch die Fortbildung Prozess- Embodimentfokussierten Psychologie PEP® (nach Dr. Bohne) biete ich eine interessante Erweiterung des Behandlungsspektrums an. Dieses sind unterstützende Therapiemethoden, die parafunktionale Denk- Fühl- und Verhaltensmuster über neuronale Stimulation verändern und somit gut in die allgemeine Psychotherapie zu integrieren sind. Mein Fachwissen halte ich durch regelmäßige Fort- und Weiterbildungen auf aktuellen wissenschaftlichen Stand, um eine hochwertige Behandlung anzubieten. Im Rahmen eines praxisinternen Qualitätsmanagements (QM) komme ich den von dem Zentralinstitut für kassenärztliche Versorgung Deutschland vorgesehenen jährlichen Controlling-Funktionen nach.
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      Wissenswertes
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      Wissenswertes

      Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung gehört zum Leistungsumfang der gesetzlichen und privaten Krankenkassen sowie der Beihilfe. Das bedeutet für Sie: Bei ärztlich begründeter Indikation übernimmt Ihre Krankenkasse die Kosten. Wenn Sie oder Ihr Kind erstmals zu mir kommen, benötige ich
      • die Versichertenkarte und falls vorhanden
      • eine Überweisung des Kinder- oder Hausarztes.
      • Bitte bringen Sie auch Vorbefunde aus vorherigen Behandlungen oder Berichte aus Kindergarten, Schule sowie weitergehenden therapeutischen/pädagogischen Hilfsangeboten mit.

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      „Therapie ist … wenn man an sich was verändert und man darüber spricht, wie man Albträume verhindert.“ (Kind, 9 Jahre)

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      Mein Angebotsspektrum umfasst

      Fachärztliche Leistungen
      • Diagnostik und psychiatrische Behandlung von kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern
      • Behandlung und Beratung in Krisensituationen
      • Einleitung und Begleitung bei medikamentösen Behandlungen
      • Beratung und Einleitung (teil-)stationärer Behandlungen und der rehabilitativen Weiterversorgung
      Psychotherapeutische Leistungen
      • Fachärztliche Behandlung in Einzelsitzungen (tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie als Kurzzeit- und Langzeittherapie)
      • Spieltherapie als ergänzende non-verbale Therapieform für Kinder
      • Elemente der Traumatherapie (EMDR) und der Hypnotherapie
      • Prozess- Embodimentfokussierte Psychologie PEP® (nach Dr. Bohne)
      • Entspannungsverfahren (Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen)
      • Begleitende Therapie und beratende Gespräche für Eltern und enge Bezugspersonen / Einrichtungen der Jugendhilfe
      Ich berate Sie auf Wunsch gerne zu ergänzenden und unterstützenden Maßnahmen im therapeutischen und pädagogischen Bereich. Hierzu zählen etwa weiterführende ärztliche Behandlungsformen, Ergo-/Logopädie, ambulante und stationäre Angebote der Jugendhilfe.  

      Indikationen, die häufig zu einer Psychotherapie in meiner Praxis führen

      • Depressionen und Angsterkrankungen
      • Posttraumatische Belastungsstörungen und Anpassungsstörungen
      • Reaktionen auf schwere Belastungen (Traumatisierungen) und Anpassungsstörungen
      • Emotionale Störungen des Kindesalters
      • Bindungsstörungen
      • Zwangs- und Ticstörungen
      • Essstörungen
      • Psychosomatische Krankheitsbilder und beginnende Persönlichkeitsstörungen
      • Hyperkinetische Störungen
      • Trans*Identität, sexuelle Diversität
       

      Kooperationen, Fachberatung und Vorträge

      Neben meiner Arbeit als Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie berate und begleite ich Einrichtungen der Jugendhilfe und biete Fachberatung und Vorträge an. Sprechen Sie mich darauf an. Wenn Sie einen Therapieplatz suchen oder eine Beratung wünschen, können Sie sich telefonisch, per E-Mail oder Fax direkt bei mir melden. Ich kooperiere eng mit den ortsnahen Kliniken, mit Ärzten verschiedener Fachrichtungen, dem sozial-psychiatrischen Netzwerk in Oldenburg und komplementären Therapieeinrichtungen.
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        Psychotherapie
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        Psychotherapie

         

        „Das Leben ist so bunt, wie Du Dich traust es auszumalen …“

        Sabine Boddem

         

         

        So einzigartig jeder Mensch ist, so einzigartig ist auch der „Rucksack“ mit Fähig- und Fertigkeiten, die er braucht, um das Leben zu meistern und die seelische Gesundheit zu bewahren. Leider verlieren wir in Krisensituationen häufig den Zugang dazu. Eine Psychotherapie soll jungen Menschen helfen, sich seelisch zu stabilisieren, eigene Konflikte lernen zu verstehen und zu lösen – ich begleite Sie oder Ihr Kind ein Stück auf diesem Weg.

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        „In der Therapie hatte ich das erste Mal das Gefühl ‚wer‘ zu sein. Ich war nicht unwichtig, nicht dumm, nicht Luft.“ (Jugendliche, 16 Jahre)

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        Was passiert in der Therapie?

        Nach einem ausführlichen Aufnahmegespräch, Diagnostik und probatorischen Sitzungen gebe ich Ihnen eine Empfehlung zur weiteren Behandlung. Die folgenden Therapiesitzungen finden ein- bis zweimal die Woche statt. Die Gespräche sind natürlich vertraulich und unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht. (Junge) Menschen können über kreative Techniken im Spiel, dem Malen, Schreiben oder der Bewegung leichter zu sich finden. Der Einsatz von kreativen Elementen führt spielerisch dazu, die eigene Welt zu verstehen. So eröffnen sich Möglichkeiten, neue Wege zu wagen und Perspektiven zu entdecken.

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        „Mir macht es Spaß zu spielen und zu malen. Ich freue mich schon auf die nächste Stunde. Ich bin auch nicht mehr so wütend und traurig.“ (Kind, 8 Jahre)

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          Die Familie und das soziale Umfeld können in die Behandlung einbezogen werden. Es ist daher sinnvoll, wenn Eltern und Kinder gemeinsam an Themen und Therapiezielen arbeiten. Ebenso können im Verlauf der Therapie weitere unterstützende pädagogische Maßnahmen erforderlich werden. Sollte dies der Fall sein, berate ich Sie dazu gerne.
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          Ergänzende Therapieformen
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          Ergänzende Therapieformen

          Es kann hilfreich sein, die psychotherapeutische Arbeit mit ergänzenden Therapieformen zu unterstützen. Wenn ich glaube, dass Ihnen oder Ihrem Kind das guttut, schlage ich es vor.

          Entspannungstechniken

          Gerne ziehe ich verschiedene Entspannungstechniken wie etwa Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung in die Behandlung ein. Auch hypnotherapeutische Techniken unterstützen den Heilungsverlauf positiv.

          Elemente der Traumatherapie

          Bei psychischen Traumatisierungen und Ängsten können Elemente des EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing), der körperfokussierten Traumatherapie und der Prozess- Embodimentfokussierte Psychologie PEP® (nach Dr. Bohne) einen weiteren Zugang zum Erleben schaffen. Diese Elemente stabilisieren und helfen, dem Erlebten eine andere und angemessenere Perspektive zu geben und fördern Selbstwirksamkeitserfahrungen. Sprechen Sie mich an, wenn Sie mehr über eines der Angebote wissen möchten.

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          „Die Therapie hat mir geholfen, ich bin jetzt wieder fröhlicher und denke nicht mehr so oft an die traurigen Dinge, die ich erlebt habe.“ (Jugendliche, 12 Jahre)

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